Erinnerung: Wegfall Kaspersky AV

Nachricht 22. Dezember 2022

Das Kaspersky Antivirus-Produkt läuft zum 31.12.2022 aus und wird nicht mehr verlängert.

Stattdessen wird auf den Windows-Arbeitsplätzen der Einsatz des Microsoft Defenders empfohlen

Das Update-, Software- und Defender-Management wird durch Bereitstellung eines zentralen Arbeitsplatz-Verwaltungstools unterstützt  

 

 

Bitte beachten Sie:

Wie bereits im März dieses Jahres angekündigt worden ist, läuft die Lizenz der Antivirus-Lösung von Kaspersky zum Jahresende aus und wird nicht mehr verlängert. Siehe auch

In diesem Zusammenhang erinnern wir daran, dass die von der COMRAMO bereitgestellt Kaspersky Antiviruslösung auf allen genutzten Rechnersystemen deinstalliert werden muss. Sollten Sie Hilfe benötigen, so wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen IT-Verantwortlichen.

Alternative

Als Alternative empfiehlt die Landeskirche auf den Windows-Arbeitsplätzen den Einsatz des Microsoft Defenders. Das ist die in Windows enthaltene Antimalware-Software von Microsoft. Ein wirksamer Schutz ist in Verbindung mit regelmäßigen Updates des Betriebssystems und der verwendeten Programme gegeben. Die Microsoft-Produkte bieten hier automatisierte Update-Verfahren an, die unbedingt genutzt werden sollten.

Arbeitsplatz-Verwaltung

Die Landeskirche unterstützt diese Arbeitsplatz-Verwaltungsaufgaben, indem sie ein zentrales Client-Management bereitstellt. Mit dieser Lösung wird eine einheitliche Verteilung und Aktualisierung von Software, die Aktualisierung des Windows-Betriebssystems selbst und die Verwaltung des Microsoft Defender Virenschutzes möglich.

Derzeit erfolgt bereits ein Rollout in den Kirchenämtern und in betreuten Dienststellen. Eine Beteiligung von Kirchengemeinden etc. ohne Betreuung durch die Kirchenämter ist aber ebenfalls möglich. Die Arbeitsplatzverwaltung wird dabei aber nicht zentral vom Landeskirchenamt übernommen, sondern liegt stets im Aufgabenbereich der zuständigen IT-Verantwortlichen vor Ort.

Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der IT-Webseite der Landeskirche unter der nachfolgenden Adresse. Diese werden fortlaufend ergänzt.