PC-Verwaltung

Mit ACMP führt die Ev.-luth. Landeskirche Hannovers ein neues zentrales System ein, mit dem Sie den IT-Admins in der Fläche die Möglichkeit bereitstellt, ihre Arbeitsplatzrechner zentral zu betreuen.  

Mit einem einheitlichen Client-Management wird ein weiterer strategischer Baustein zur Standardisierung realisert.

Die Kosten für den Betrieb dieser Plattform sowie der zentral angebotenen Standardfunktionen werden zentral von der Landeskirche getragen. 

 

ACMP in Kürze

Die Client Management-Plattform der Firma Aagon stellt für die Landeskirche eine Vielzahl von Funktionen über ein zentrales Management zur Verfügung.  

  • Zentrale Verwaltung

Das Client Management erfolgt unabhängig von Active-Directory und Kirchennetz. Damit wird eine größtmögliche Flexibilität erreicht. Die Mandantenfähigkeit des Systems ermöglicht den IT-Admins, alle Rechner in ihrem Zuständigkeitsbereich selbsständig zu verwalten. Die Verwaltung erfolgt dabei in einer komfortablen Verwaltungskonsole auf dem Arbeitsplatz des IT-Admins.

  • Rechner-Inventarisierung

Die Hard- und Software- sowie Konfigurationsinformationen eines Rechners werden automatisiert erfasst und können zentral ausgewertet werden.

  • Windows-Update-Managment

Client und Server können zentral mit Betriebssystem-Updates und Patches versorgt werden. Die Update-Stände sowie eventuelle Problem bei der Installation werden zentral in der Konsole angezeigt. Damit wird die Sicherheit der Arbeitsplätze deutlich verbessert. 

  • Defender-Management

Die Landeskirche hat beschlossen, zukünftig den Einsatz des Microsoft Defenders auf den Windows-Arbeitsplätzen zu empfehlen. Mit dem Manangement werden nun Funktionen zur Verwaltung des Defenders zentral zur Verfügung gestellt. Dies beeinhaltet die Definition von Sicherheitsprofilen sowie ein Quarantäne-Management.

  • Software-Managment

Über die Plattform kann Stardard-Software wie auch individuelle Pakete verteilt und auch aktuell gehalten werden. Die Verteile kann dabei automatisch oder auch manuell erfolgen. Darüber hinaus bietet das System einen Kiosk-Funktion, über die sich ein Anwender bei Bedarf auch individuell Software nachinstallieren kann.

Grundsätzliche Einsatzstrategie

  • Der Fokus liegt auf dem Grundbedarf eines Rechners, der durch den Arbeitsplatzstandard definiert ist.
  • Es erfolgt eine standardisierte Unterstützung für KAs und KGs, die diesem Grundbedarf entsprechen.
  • Die Adminstration erfolgt dabei immer durch die zuständigen IT-Admins. 
  • Hilfe zur Selbsthilfe ist auch für einzelne Anwender ohne Support möglich.
  • Ein zentraler Arbeitsplatzsupport durch das Landeskirchenamt findet nicht statt.

Einführung des ACMP-Systems

Die zentralen Server & Lizenzen (Baseline) werden von der Landeskirche bereitgestellt und finanziert. Darüber hinausgehende Anforderungen sowie eigenständige Setups/Vorort-Installationen werden nicht abgedeckt

Die Landeskirche stellt das Management zentral zur Mitnutzung in einem standardisierten Rahmen bereit. Dabei besteht kein Nutzungszwang und die Administration ist Sache der IT-Admins.