Bibliothek synchronisieren

Backup Ihrer lokalen Nutzdaten anlegen

Grundsätzlich sollen dienstliche Daten nicht lokal abgelegt werden, sondern immer auf einem dienstlichen Laufwerk.

Sollten sich doch einmal persönliche Nutzdaten lokal auf Ihrem Rechner befinden, so können Sie mit Hilfe des Sync-Clients eine Kopie in Ihrem persönlichen Seafile-Bereich ablegen. Das Synchronisieren von Bibliotheken mit dem Seafile Sync-Client ermöglicht in Verbindung mit der Versionierung und dem Papierkorb ein Backup dieser lokalen Daten.

Beachten Sie dabei, dass dieser persönliche Speicher auf 50 GB beschränkt ist. 

• Um eine neue Synchronisation einzurichten, klickt man im Sync-Client auf Ordner wählen.

• Danach öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem man den zu synchronisierenden Ordner markiert.
• Danach klickt man auf Ordner auswählen.

• Hier findet man in einer Zusammenfassung den lokalen Pfad und den Namen der Bibliothek auf dem Seafile-Server. 
• Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die Daten clientseitig zu verschlüsseln. Dazu muss man ein Kennwort festlegen. 

• Unter der Gruppe "Synchronisierte Bibliotheken" findet man alle Ordner wieder, für die man eine Synchronisation eingerichtet hat.
• Hier kann man anhand der gelben Kennzeichnung erkennen, dass die neu angelegte Bibliothek gerade synchronisiert wird.
• Die grüne Wolke kennzeichnet, dass die jeweilige Bibliothek aktuell ist.

• Die synchronisierte Datei und- Ordnetstruktur kann direkt aus dem Sync-Client heraus im Seahub-Client geöffnet werden.

• Die synchronisierte Datei- und Ordnerstruktur ist nun auch auf dem Seafile-Server zu finden.
• Sie kann dort auch direkt über Webbrowser genutzt werden.

• Im Windows Explorer erkennt man, ob Dateien oder Ordner aktuell synchronisiert sind, daran, dass sie mit einem grünen Punkt mit Haken markiert sind.